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Massagen


Bei unphysiologischen Belastungen und Schmerzzuständen kommt es zu Verspannungen in der Muskulatur, die wiederum zu verminderter Durchblutung, mangelnder Sauerstoffversorgung und zu vermindertem Abtransport von Stoffwechselprodukten führt.

Als bewährter Bestandteil der Physiotherapie in der Sport- und Rehabilitationsmedizin setzten die verschiedenen Massagetechniken an diesem Punkt an.
Sie bewirken eine Durchblutungsförderung und damit eine verbesserte Sauerstoffversorgung und einen verbesserten Abtransport von Stoffwechselprodukten.
Hierdurch kommt es zu einer effizienteren Muskelarbeit und zur Schmerzminderung.

Massagen lassen sich auch beim Tier effektiv einsetzten und werden sehr gut akzeptiert.


Indikationen für den Einsatz von Massagen:

Die Einsatzgebiete sind vielfältig:

  • Überwiegend sekundär zu Erkrankungen der Wirbelsäule und der Gelenke auftretende Muskelverspannungen
  • Schonhaltungsbedingte Verspannungen der Muskulatur
  • Verbesserung des Muskeltonus und der Körperwahrnehmung bei neurologischen Erkrankungen wie Paresen und Paralysen
  • Vorbereitung der Muskulatur auf Training bzw. therapeutische Belastungseinheiten
  • Regenerationsunterstützung nach der Belastung bzw. in der „Abwärmphase“
  • Schwellungen, Oedeme und Lymphabflussstörungen. Hier helfen spezielle, oberfächliche Griffe der Lymphdrainage.